Bürgergespräch in Hoppstädten-Weiersbach

Jun 20, 2024 | Pressemeldungen

„Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Politiker niemals aufhören dürfen, immer wieder vor Ort zu sein. Die Schwelle, um mit uns ins Gespräch zu kommen, muss möglichst niedrig sein. Und ich will auch hören, warum sich immer mehr Menschen abwenden und die AfD wählen. Viele sagen, es sei Protest oder sie würden nicht gehört. Ich möchte mit den Bürgern aus dem Wahlkreis im Gespräch blieben“, so Julia Klöckner, heimische Bundestagsbgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Ihre Wahlkreiswoche nutzte sie zusammen mit Bürgermeisterkandidat Immanuel Hoffmann, um in der Verbandsgemeinde Birkenfeld, in Hoppstädten-Weiersbach, ansprechbar zu sein. Bereits vor wenigen Wochen stattete die CDU-Politikerin der Ortsgemeinde einen Besuch ab, um bei dem Erhalt der Kapelle zu unterstützen. Schon dort kamen die Bürgerinnen und Bürger mit zahlreichen Anliegen auf Julia Klöckner zu. Deshalb hatte sie dort zugesichert, erneut und zeitnah vorbeizukommen. Gesagt, getan. Bei sonnigen Temperaturen war die Terrasse des Bistros „NUR“, dem Treffpunkt, schnell gefüllt. Unter die zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern, die sich intensiv austauschten, mischte sich auch  der frisch gewählte Bürgermeister der Ortsgemeinde, Manuel Weber. Er bedankte sich nochmals bei Julia Klöckner für ihre Unterstützung während des Wahlkampfs und überreichte ihr zudem ein Schreiben einer Familie aus Hoppstädten-Weiersbach. Vor fast 14 Jahren hatte die Bundestagsabgeordnete deren sehbehindertem Sohn zu einer Ausbildung verholfen, nachdem die Familie schon die Hoffnung aufgegeben hatte. „Es rührt mich sehr, dass diese Familie meine Schreiben über all die Jahre aufbewahrt hat und besonders, dass ich einem jungen Menschen zu einer besseren Zukunft verhelfen konnte.“ Denn genau darum gehe es bei der Aufgabe als Politikerin: „Die heutigen Begegnungen haben wieder gezeigt, wie wichtig der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort ist – niederschwellig und nah.“

Das nutzte auch Gastronom Tevfik Kismelti. Er führe einen gutlaufenden Betrieb, doch wie vielen in seiner Branche fehlten auch ihm Arbeitskräfte. Er erklärte Julia Klöckner, dass er diese aus der Türkei bekommen könnte, es aber Probleme mit dem Arbeitsvisum gebe. Die CDU-Politikerin sicherte auch in diesem Fall ihre Unterstützung zu.

Bürger, die ein Anliegen haben, können sich per Mail gerne wenden an Julia.kloeckner.wk@bundestag.de.

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