Zufälle gibt es immer wieder, wo sich Menschen unverhofft begegnen. So geschehen gerade in München im Gasthaus „Zum Franziskaner“. Es gibt Veranstaltungen, die könnten unterschiedlicher nicht sein, und finden dennoch in der gleichen Stadt statt: Die Münchner Sicherheitskonferenz und die Schmuck- und Edelsteinmesse Inhorgenta.
Die heimische Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner war als wirtschaftspolitische Sprecherin am vergangenen Wochenende Teilnehmerin der offiziellen Bundestagsdelegation bei der internationalen Münchner Sicherheitskonferenz. In dieser Funktion hatte sie zahlreiche bilaterale Gespräche mit internationalen CEO wichtiger Unternehmen wie Siemens Energy, Airbus oder Bayer. Ebenso standen Gespräche mit Regierungsmitgliedern aus Argentinien, Griechenland oder Finnland an. Leiter der Delegation war der Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz, und der lud am letzten Abend zum Essen ins zünftige Franziskaner-Restaurant an.
Und dort konnte sich Julia Klöckner über die spontane Begegnung mit Stephanie und Thorsten Petry aus Herborn aus dem Kreis Birkenfeld freuen. Die Petrys sind seit 1928 im Edelsteinmetier tätig. Bei den Petrys erhalten Edelsteine und Naturmineralien passend zu ihren natürlichen Formen, Einschlüssen und Kristallstrukturen einen ganz besonderen Schliff. Und zu ihren Kunden zählen weltweit Schmuckdesigner, Goldschmiede, Manufakturen und Ateliers, sowie große Juweliers-Ketten. Und so gehört die große Münchner Schmuck- und Edelsteinmesse Inhorgenta zum Pflichtprogramm.
Und da war es bei dieser spontanen Begegnung Ehrensache, dass es ein Foto mit Friedrich Merz gab, der auch Teile seiner Bundeswehrzeit in Kusel und Idar-Oberstein verbrachte.