„Es war erst ein etwas zähes Spiel, aber dann direkt mit Beginn der zweiten Halbzeit kam richtig Schwung rein“, fasst es die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner, die das EM-Endspiel zwischen Spanien und England im Berliner Stadion mit verfolgte, zusammen. Fußball sei etwas über verschiedene Grenzen Verbindendes. Nicht nur über Länder oder Gesellschaftsgruppen, sondern auch über Parteien hinweg. Und so freuten sich gemeinsam Julia Klöckner und SPD-Parteichef Lars Klingbeil über den verdienten Sieg der im Turnier ungeschlagenen Spanier.
Mit Fußballmanager und Ex-Profi Oliver Bierhoff sowie mit Quizkönig und Weingutsbesitzer Günther Jauch kam Julia Klöckner in der Halbzeit des Spiels ins Gespräch. Mit Letzterem, bei dem sie auch schon mal in seiner Wer-wird-Millionär-Sendung Geld für ein Benefizprojekt an der Nahe gewonnen hatte, sprach sie über sein Leben als Winzer an der Mosel. Und mit Oliver Bierhoff war sie sich einig, dass gerade in den Dörfern und Städten vor Ort der Sport für Kinder und Jugendliche gefördert werden müsse – er schaffe Gemeinschaft, gesunde Bewegung, Teamgeist und entdecke Talente.
Apropos Talente: Eine ganz besondere Begegnung hatte die CDU-Politikerin mit dem Ex-Fußballprofi aus Spanien, Gerard Piqué. Für wen er die Daumen drückte, war klar. Und dass er immer wieder gerne in Fußball-Deutschland sei, davon schwärmte er im Gespräch.