Das rang Friedrich Merz, dem Kanzlerkandidaten von CDU/CSU, mächtig Respekt ab: Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner stellte ihrem Parteivorsitzenden in Stromberg Miroslaw Kowalski und seine erfolgreiche Integrationsgeschichte vor. 1989 kam der heute Landrat nach Deutschland, lernte die Sprache, integrierte sich schnell, wurde Bürgermeister der Kreisstadt Birkenfeld und ist nun Landrat des Nationalparkkreises. „Sie sind ein Vorbild. Danke!“, sprach Friedrich Merz ganz spontan und drückte Miroslaw Kowalski fest die Hand. Es war ein besonderes Treffen in der Deutsche-Michel-Halle: CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz kam im Rahmen seiner Wahlkampftour bei Gastgeberin Julia Klöckner und rund 700 Gästen vorbei, hielt eine viel gelobte Rede.
Julia Klöckner betonte die Bedeutung solcher Gespräche wie zwischen Merz und Kowalski: „Der direkte Austausch zwischen Kommunal- und Bundespolitik ist so wichtig, um die Anliegen konkret zu erfahren, zu verstehen und besser anzugehen.“ Miroslaw Kowalski hob die wirtschaftlichen Herausforderungen im Landkreis Birkenfeld hervor: „Gerade im ländlichen Raum wollen wir wieder nach vorne kommen, sei es bei der Infrastruktur, der medizinischen Versorgung oder der Fachkräftegewinnung. Politik muss nah an den Menschen sein, nur so können wir Vertrauen zurückgewinnen. Dafür ist Friedrich Merz der Richtige.“