Fortschritte beim Schloss Rheingrafenstein

Aug. 21, 2025 | Pressemeldungen

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner hat das Schloss Rheingrafenstein besucht und sich mit den beiden Inhaberinnen Janine und Simone Karolus vor Ort über deren Pläne mit der Immobilie ausgetauscht. Die beiden Frauen haben das historische Anwesen vor einigen Jahren erworben und investieren seither viel Herzblut in dessen Erhalt und Weiterentwicklung. Es ist ein Kleinod mit besonderem Flair. Mitten im Wald auf dem Kuhberg gelegen, umgeben von altem Baumbestand und einem idyllischen Garten, wird das Schloss Rheingrafenstein nach und nach wieder zu dem wunderschönen Ort, der er vor Jahrzehnten einmal war und den noch viele Bad Kreuznacher kennen und schätzen. Schon jetzt lädt der Biergarten an Sonn- und Feiertagen mit Livemusik und Veranstaltungen zum Verweilen ein, zudem erfreut sich das Schloss als Hochzeitslocation großer Beliebtheit. Auch ein ökumenischer Gottesdienst mit hunderten Gästen wurde im Garten schon gefeiert. Im Winter steht wieder ein Glühweinzauber an. In den kommenden Jahren sind weitere Renovierungsarbeiten geplant – darunter Gästezimmer und Angebote im Bereich Wellness. Schritt für Schritt soll so ein vielseitiger Anziehungspunkt für die Region entstehen. Das Areal steht unter Denkmalschutz, was für die Eigentümerinnen nicht nur zusätzliche Auflagen, sondern auch Fördermöglichkeiten mit sich bringt – insbesondere, da das Gelände zunehmend der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. „Ein Gewinn für die Stadt und ihr touristisches und gastronomisches Angebot“, so Julia Klöckner MdB. „Was die beiden hier mit so viel Leidenschaft, Ideenreichtum und Energie aufbauen, ist beeindruckend. Schloss Rheingrafenstein hat das Potenzial, ein echtes Aushängeschild für unsere Region zu werden – und es zeigt, was entstehen kann, wenn Menschen mit Tatkraft und Vision anpacken.“ Janine und Simone Karolus können dabei auf ein starkes Netzwerk zählen: Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer, Kooperationen mit lokalen Firmen und Winzern sowie viele kreative Ideen tragen dazu bei, dass sich das Projekt stetig weiterentwickelt. Ein kritischer Punkt bleibt die enge Zufahrtsstraße zum Schloss, die bei Gegenverkehr oder großen Forstfahrzeugen immer wieder zu Problemen führt. Julia Klöckner sagte zu, sich deshalb an Oberbürgermeister Letz zu wenden: „Mit Ausweichbuchten oder kleineren baulichen Anpassungen ließe sich die Situation entschärfen – davon würden die Besucherinnen und Besucher sehr profitieren.“

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