Die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ermutigt Einrichtungen, Unternehmen und Initiativen aus der Region, sich für den Bundesteilhabepreis 2026 zu bewerben. Der Wettbewerb des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales steht im kommenden Jahr unter dem Motto „Berufseinstieg inklusiv – Übergang von der beruflichen Bildung in den Arbeitsmarkt für junge Menschen mit Behinderungen“.
„Auch in unserer Region gibt es viele engagierte Betriebe, Schulen und soziale Träger, die jungen Menschen mit Behinderungen Chancen geben und sie beim Start ins Berufsleben begleiten“, so Julia Klöckner. „Solche guten Beispiele verdienen Sichtbarkeit – sie zeigen, dass Inklusion in der Arbeitswelt funktionieren kann.“
Mit dem Bundesteilhabepreis werden bundesweit drei Projekte ausgezeichnet, die den Übergang von der beruflichen Bildung in den Arbeitsmarkt für junge Menschen mit Behinderungen erfolgreich gestalten. Der Preis ist mit insgesamt 17.500 Euro dotiert. Gesucht werden Ansätze, die sich auf andere Regionen übertragen lassen und damit bundesweit Wirkung entfalten können.
Bewerben können sich Projekte aus der beruflichen Bildung und dem Arbeitsmarkt – beispielsweise Berufsbildungswerke, Berufsförderwerke, Werkstätten für behinderte Menschen, aber auch Unternehmen, Kammern, Arbeitsagenturen, Jugendberufsagenturen, Verbände und Vereine.
Die Preisverleihung findet am 6. Juli 2026 im Rahmen der Inklusionstage 2026 in Berlin statt. Die Bewerbungsunterlagen und Teilnahmebedingungen werden am 4. November 2025 auf der Webseite www.bundesteilhabepreis.de veröffentlicht. Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge ist der 8. Februar 2026.
Julia Klöckner hofft auf viele Einreichungen aus ihrer Heimat: „Wer jungen Menschen mit Behinderungen Perspektiven eröffnet, trägt dazu bei, dass Teilhabe selbstverständlich wird. Ich wünsche mir, dass auch Projekte aus unserer Region zeigen, wie Inklusion praktisch gelingt.“
