Neigung zu Gewalt hat zugenommen: Julia Klöckner tauscht sich mit Polizei in Idar-Oberstein und dankt für Einsatz an Feiertagen

Dez 30, 2024 | Pressemeldungen

Die Weihnachtszeit und die Tage zwischen den Jahren bedeuten für viele eine Zeit der Ruhe. Für die Polizei jedoch bleibt der Dienstalltag herausfordernd, oft sogar intensiver als sonst. Um den Einsatzkräften in Idar-Oberstein ihren Dank und ihre Anerkennung auszusprechen, besuchte Julia Klöckner, heimische Bundestagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gemeinsam mit Frederik Grüneberg, dem Vorsitzenden des CDU-Stadtverbands Idar-Oberstein, die Polizeidienststelle vor Ort.

Mit dabei: ein herzliches „Merci“ in Form von Schokolade als Zeichen der Wertschätzung. „Die Polizistinnen und Polizisten sind rund um die Uhr und auch an den Feiertagen im Einsatz, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Das verdient nicht nur unseren Dank, sondern auch unsere Unterstützung. Zumal die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft zugenommen habe, auch Delikte mit Messern. Da sind Polizisten, die zur Hilfe eilen, oft auch selbst gefährdet,“ betonte Julia Klöckner.

Vor Ort wurden sie von der Dienststellenleiterin Kimberly Short und ihrem Bereitschaftsteam empfangen, die Einblicke in die Herausforderungen der polizeilichen Arbeit während der Feiertage gab. In einem offenen Austausch ging es auch um aktuelle Entwicklungen, wie die Zunahme von Messerangriffen, die die Beamtinnen und Beamten zunehmend fordern.

Julia Klöckner hob hervor: „Unsere Polizei ist das Rückgrat der inneren Sicherheit. Ihre Arbeit ist die Voraussetzung für Sicherheit, Ordnung und unsere Freiheit– insbesondere in Zeiten, in denen die Bedrohungslagen komplexer werden. Wir müssen dafür sorgen, dass die Einsatzkräftegut ausgestattet und unterstützt werden.“

Frederik Grüneberg ergänzte: „Es ist wichtig, den Menschen hinter den Uniformen zu zeigen, dass ihre Arbeit gesehen und geschätzt wird. Die Polizei verdient nicht nur Dank, sondern auch den Rückhalt der Politik und der Gesellschaft.“

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